Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Landwirtschaft und Naturschutz von Bündnis 90/Die Grünen Mecklenburg-Vorpommern ist das Forum für alle, die sich für eine zukunftsorientierte Landnutzung und den Schutz der Biodiversität einsetzen möchten. Wir bearbeiten und diskutieren fachpolitische Fragen der Land- und Forstwirtschaft sowie des Natur- und Umweltschutzes und entwickeln gemeinsam Positionen, die die Landespartei in ihrem politischen Diskurs nutzt.
In einer Zeit, in der der Klimawandel und die Verluste in der Bio-und Geosphäre immer größere Herausforderungen darstellen, wollen wir Wege finden, Landnutzungen und Naturschutz wieder stärker in Einklang zu bringen. Dazu bringen wir Expertisen aus verschiedenen Bereichen ein und arbeiten eng mit Praktiker*innen, Wissenschaftler*innen und allen Interessierten zusammen.
Egal, ob Ihr Erfahrungen in der Landwirtschaft, im Naturschutz oder einfach Interesse an diesen Themen habt – Eure Perspektive und Euer Engagement sind willkommen! Gemeinsam wollen wir unser Bundesland aktiv und zukunftsfähig gestalten. Wir laden Euch herzlich ein, Teil unserer Arbeitsgemeinschaft zu werden und Ideen einzubringen.
Kontakt:
Sprecher*in:
Arndt Müller
Mail: arndt.mueller@gruene-mv.de
Stellv.: Claudia Schulz
Nächste Termine:
Beiträge zum Thema Landwirtschaft und Naturschutz
„Nur ein klares politisches Bekenntnis zum Ausbau der Erneuerbaren Energien kann die Energiewende voranbringen“
„Nur ein klares politisches Bekenntnis zum Ausbau der Erneuerbaren Energien kann die Energiewende voranbringen. Das hat die bisherige Landesregierung bis heute verweigert. Klimaschutz braucht jetzt zügiges und kluges Handeln. Um
Demo in Alt Tellin – Für ein Ende der Massentierhaltung
„Es ist ein tolles Zeichen, dass hier heute so viele Menschen für eine tiergemäße Haltung einstehen,“ sagt Anne Shepley, Spitzenkandidatin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Landtagswahl. „Gemeinsam mit den Bündnissen, die
GRÜN macht den Unterschied
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„Es braucht eine Politik, die unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Welt hinterlässt.“
Das Desaster in Afghanistan hat die Bundesregierung zu verantworten. Hätte sie die Hilfe für die Ortskräfte nicht jahrelang verschleppt, hätte es das neue Mandat nicht gebraucht. Aber auch die Abstimmung