Willkommen in der Landesarbeitsgruppe Demokratie, Innen und Recht von Bündnis90/Die Grünen Mecklenburg-Vorpommern
Gem. § 1 des Statuts der Landesarbeitsgemeinschaften von Bündnis90/Die Grünen M-V haben wir die Aufgabe, inhaltliche Konzepte und Strategien grüner Politik zu entwickeln und unsere Politik mit der Wirtschaft und anderen gesellschaftlichen Akteuren zu vernetzen.
Wir beraten zur programmatischen Arbeit der Partei, erschließen Fachwissen,
leisten Netzwerkarbeit bei Verbänden, Initiativen und wissenschaftlichen
Institutionen und wirken bei der Ansprache von Zielgruppen mit.
Werde Teil unseres Teams!
Unter unseren Mitgliedern sind Jurist:innen aus der Verwaltung, Hochschuldozent:innen, Richter:innen, Energieexperten und Referent:innen der grünen Landtagsfraktion, die ihr Fachwissen mit der Gruppe teilen.
Bei uns erlangst du Fachwissen, diskutierst aktuelle Studien unterschiedlichster
Fachrichtungen und lernst, wie man daraus politische Forderungen entwickelt,
die Hand und Fuß haben.
Schon gewusst? Um an unseren Treffen teilzunehmen, musst du nicht Mitglied bei Bündnis90/Die Grünen sein.
Wir treffen uns monatlich in Schwerin oder Rostock. Immer auch digital.
Tritt unserer Signal-Gruppe bei, um nichts mehr zu verpassen!
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Jur. Emanuel C. Stuve (Sprecher)
Link zu Signal:
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Kontakt:
Sprecher:
Emanuel Stuve
Mail: lag.dir@gruene-mv.de
Nächste Termine:
Beiträge zur Innen- und Rechtspolitik
Landesregierung hat beim Klimaschutz versagt
Dazu erklärt Dr. Harald Terpe, Spitzenkandidat der Grünen zur Landtagswahl: „Seit der Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens von 2015 haben weder die Bundesregierungen noch die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern geeignete Maßnahmen ergriffen, um
GRÜN macht den Unterschied
Weike Bandlow, Landesvorsitzende:„Es gibt keinen Zweifel daran, dass auch die nächste Landesregierung von der SPD geführt wird. Die aktuelle Befragung ergibt ein klares Votum für Ministerpräsidentin Schwesig, auch in den
„Es braucht eine Politik, die unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Welt hinterlässt.“
Das Desaster in Afghanistan hat die Bundesregierung zu verantworten. Hätte sie die Hilfe für die Ortskräfte nicht jahrelang verschleppt, hätte es das neue Mandat nicht gebraucht. Aber auch die Abstimmung