Ole Krüger, Landesvorsitzender von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN fordert Ministerpräsidentin Schwesig auf, umfangreich Stellung zur Aufklärung der dubiosen Vorgänge rund um die sogenannte „Klimaschutzstiftung“ zu beziehen.
Krüger: „Schwesigs Behauptung, die Vorwürfe seien falsch, ist absolut unzureichend. Die von verschiedenen Medien recherchierten Verflechtungen zwischen der Schweriner Staatskanzlei und dem russischen Staatskonzern Gazprom sind ungeheuerlich. Da braucht es mehr als einen mantraartig vorgetragenen Satz, der nicht mit harten Fakten untermauert ist.“
Damit das Ansehen Mecklenburg-Vorpommers nicht noch weiteren Schaden nimmt, sei wirkliche Aufklärung nötig – und zwar vollumfänglich und zeitnah.