Es gilt genau darauf zu achten, dass die Pipeline nicht, wie von Präsident Wladimir Putin bereits angedeutet, als politisches Druckmittel gegenüber unseren Partnerstaaten verwendet wird.
Russisches Gas darf nicht mit deutscher Unterstützung zur Waffe werden. Wir Bündnisgrüne, Umweltverbände und die Europäische Kommission werden einen Blick darauf haben, dass europäisches Recht umgesetzt und nicht durch Taschenspielertricks umgangen wird. Ferner müssen wir dafür sorgen, dass der drohende Überschuss an Erdgas uns nicht vom Pfad der Klimaneutralität abbringt und somit nicht dem Pariser Klimaabkommen widerspricht.“