„Die beiden Parteien ziehen mit dieser Entscheidung an einem Strang, um den Menschen in Stralsund das beste Angebot für ihren Lebensalltag zu machen. Wir haben bewusst eine gemeinsame Kandidatin aufgestellt“, so die BÜNDNISGRÜNEN Landesvorsitzenden Weike Bandlow und Ole Krüger. „Denn wir sind uns sicher, dass Melanie Rocksien-Riad die geeignetste Kandidatin ist, um alle Potentiale zur Verbesserung der Stadtpolitik für die Menschen in der Hansestadt auszuschöpfen.“
‚Gemeinsam‘ das setzt Melanie Rocksien-Riad ganz oben auf ihre politische Agenda: „Stralsund ist eine wunderbare Stadt, in der in den vergangenen Jahren schon viel geschehen ist. Doch es gibt noch viel zu tun und das Potential für Veränderung ist vorhanden. Dieses möchte ich gemeinsam mit den Hansestädter*innen ausschöpfen.“
Der 44-jährigen Kandidatin gehe es darum, die Bürger*innen der Stadt künftig mehr in Prozesse der Stadtentwicklung einzubinden – etwa durch Ortsbeiräte oder Bürgerversammlungen in allen Stadtteilen. Wichtig sei es ihr dabei, auch mit den jüngsten und jungen Stralsunder*innen ins Gespräch zu kommen, um zu erfahren, wie sie in der Hansestadt leben möchten und was ihnen wichtig ist.
Als Geschäftsführerin eines erfolgreichen Möbelhauses fühlt sich die OB-Kandidat*in in der Wirtschaft zu Hause. Deshalb möchte Melanie Rocksien-Riad auch Unternehmer*innen unterstützen und fördern. Zwei der drängendsten Probleme seien aus ihrer Sicht die Rekommunalisierung des Klinikums und die Verbesserung des städtischen Verkehrskonzeptes: „Wir müssen eine Lösung dafür finden, wie man etwa die Altstadt autoärmer gestalten kann, um die Lebensqualität für Anwohner*innen und Besucher*innen zu erhöhen und dies alles immer mit dem Blick auf den Klima- und Umweltschutz.“
„Ich möchte etwas in Stralsund bewegen, Dinge positiv verändern“, sagt Melanie Rocksien-Riad. „Deshalb habe ich den Hut ums Amt des Stadtoberhaupts in den Ring geworfen.“
Bei einem Wahlgewinn wäre Melanie Rocksien-Riad die erste Oberbürgermeisterin der Hansestadt Stralsund.