
Coming soon: Beschreibung der LAG Migration & Flucht
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Sprecher*in:
Ulrike Seemann-Katz
Mail: post(at)lag-migration-mv.de
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Beiträge zu Migration und Flucht

Migrationsplan der CDU// Claudia Müller: „Friedrich Merz legt die Axt am Schengen-Raum an“
Claudia Müller, Bundestagsabgeordnete aus Mecklenburg-Vorpommern und bündnisgrüne Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl erklärt zum 5-Punkte Migrationsplan der CDU: „Friedrich Merz legt die Axt am Schengen-Raum an. Die Vorschläge der Union sind rechtswidrig

GRÜNE MV kritisieren Sicherheitspaket
Das im Bundestag verhandelte Sicherheitspaket kommentiert Katharina Horn, Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern: Katharina Horn: „Die im Sicherheitspaket geplanten Änderungen im Asylrecht sind ein Schritt in die falsche Richtung.

Horn: Keine Kürzungen beim Bürgergeld
Die Grünen MV lehnen eine Debatte um Kürzungen beim Bürgergeld ab: Dazu Landesvorsitzende Katharina Horn: „Die Debatte um Kürzungen beim Bürgergeld für Ukrainer*innen ist billiger Populismus und zugleich Wasser auf

CDU-Vorschläge sind ein Angriff auf die einfachen Leute im Land
Die jüngsten Äußerungen der Bundes-CDU zum Bürgergeld und von Friedrich Merz zur Aufnahme von Geflüchteten werden von der bündnisgrünen MV-Landesvorsitzenden Katharina Horn scharf verurteilt. „Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern sind stärker

Bezahlkarten für Geflüchtete müssen diskriminierungsfrei sein
Ergänzend zu der Position, die die bündnisgrüne Landtagfraktion während der letzten Sitzungswoche bezogen hat, äußert sich Katharina Horn, Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern zur Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete:

Deutschland, einig Vaterland?
Inge Bennewitz wurde am 3. Oktober 1961 im Alter von 20 Jahren aus ihrer Heimatstadt Dömitz zwangsausgesiedelt. Ehemalige Stützen des SED-Regimes behaupten noch heute öffentlich, Unschuldige seien nicht betroffen gewesen – die Folge einer verfehlten Wiedergutmachungspolitik aller bisherigen Bundesregierungen gegenüber dieser Gruppe. Gemeinsam mit anderen Betroffenen kämpft sie um eine gesellschaftliche Würdigung ihrer politischen Verfolgung und fordert eine im Einigungsvertrag vorgesehene Entschädigung, die andere SED-Opfergruppen zum Glück schon längst erhalten haben. Die Geschichte der Zwangsausgesiedelten in der DDR ist auch Teil unserer eigenen Geschichte.