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19.04.2010

Mehr unabhängige Kontrollen im Zwischenlager Nord

Lubmin darf nicht durch die Hintertür zum Atommüll-Lager Europas werden. „Wir sprechen uns gegen eine weitere Einlagerung von radioaktiven Abfällen aus anderen Bundesländern und Staaten in Lubmin aus“, bekräftigt Torsten Jelinski, Sprecher der Rüganer Bündnisgrünen. Zukünftig müsse die Umgebungsüberwachung der Energiewerke Nord (EWN) unabhängig kontrolliert werden. Deren Ergebnisse sollten unmittelbar ins Internet gestellt werden und so für jedermann transparent sein.

„Dazu muss auch ein weiterer Messpunkt direkt an der Einleitstelle der Kühl- und Dekontaminationsabwässer in den Hafen installiert werden, damit eine ständige unterbrechungsfreie Kontrolle der Einleitungen gewährleistet wird“, erklärt Jelinski.

Die Bündnisgrünen fordern, dass der Landtag Mecklenburg-Vorpommerns jährlich über die Messergebnisse informiert und über besondere Vorkommnisse, wie zum Beispiel erhöhte Messwerte radioaktiver Strahlung, unmittelbar unterrichtet wird.

Kategorien:Pressemitteilung Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Energie und Klimaschutz Innenpolitik
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