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18.04.2012

Besserer ÖPNV statt Führerschein mit 16

Zu Plänen der CDU, einen Führerschein bereits für Jugendliche ab 16 Jahren einzuführen, erklärt der Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern, Andreas Katz:

"Wir lehnen den Führerschein mit 16 entschieden ab. Wir begrüßen zwar grundsätzlich, dass die CDU Defizite bei der Mobilität in ländlichen Regionen einräumt. Mit ihrem aktuellen Lösungsvorschlag zäumt sie allerdings das Pferd von hinten auf."

"Was ländliche Räume brauchen, ist ein besserer und umweltfreundlicher Personennahverkehr, durch den alle Bevölkerungsgruppen einen gleichberechtigten Zugang zu Mobilität erhalten", ist Katz überzeugt.

Das unbegleitete Fahren Jugendlicher werfe mehr Probleme auf, als es löse: "Betrachten wir den Führerschein mit 17, so sehen wir, dass gute Erfahrungen in puncto Verkehrssicherheit vor allem in der Begleitung der jugendlichen Fahrer durch Erwachsene begründet sind. Was aber soll für die Sicherheit 16-jähriger Fahranfänger getan werden?" Hinzu komme, dass die langsamen Autos Jugendlicher den Verkehrsfluss behindern und so ein zusätzliches Sicherheitsrisiko schaffen würden.

Nicht zuletzt, so Katz, stelle sich die Frage, welcher 16-jährige sich hierzulande überhaupt leisten könne, ein eigenes Auto zu kaufen und zu unterhalten.

Kategorien:Pressemitteilung Mobilität
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