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21.11.2019

Von: Anne Kubik

Langfristige Perspektiven für Küstenfischer und Ökosystem schaffen!

Nach den Quotenkürzungen für Hering und Dorsch in der Ostsee droht vielen kleinen, lokalen Küstenfischern im Land das Aus.

Nach den Quotenkürzungen für Hering und Dorsch in der Ostsee droht vielen kleinen, lokalen Küstenfischern im Land das Aus.

Nach den Quotenkürzungen für Hering und Dorsch in der Ostsee droht vielen kleinen, lokalen Küstenfischern im Land das Aus.

Dazu sagt Claudia Müller, GRÜNE Bundestagsabgeordnete aus und für MV und Mitglied des Ausschusses für Europäische Angelegenheiten:
„Die Küstenfischerei hat in MV eine lange Tradition, sie gehört zur Identität des Landes, wie auch zu unserer Wirtschaftshistorie. Gerade die kleinen Betriebe, die oftmals umweltschonend agieren, die Fänge auch noch selbst verarbeiten und regional vermarkten, müssen die nötige Unterstützung bekommen. Hier ist auch die Landesregierung in der Pflicht, sich für diesen Unternehmensbereich stark zu machen und bei den Verhandlungen eine Mindestquote für regionale Traditionsbetriebe zu erwirken.“

Claudia Schulz, Landesvorsitzende der GRÜNEN MV, ergänzt:
„Wir brauchen langfristige Perspektiven – sowohl für die Fischer als auch das Ökosystem Ostsee. Tatsache ist, dass die Fischbestände der Ostsee zum Teil stark beeinträchtigt sind. Auch bedingt durch den Klimawandel entwickeln sich die Populationen nicht wie erwartet. Die wissenschaftlich vorgeschlagenen Fangmengen sowie fangfreie Fischrückzugsgebiete sind essenziell, um gesunde Fischpopulationen in der Ostsee – und somit auch die Fischerei überhaupt – zu sichern. Das Land muss dringend darauf achten, die Quoten für die kleinen, regionalen Fischer in MV zusichern und sie nicht außer Landes zu geben.“ 

Kategorien:Pressemitteilung Wirtschaft und Finanzen Europa Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
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