zum inhalt
Login
Benutzeranmeldung Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden:

Passwort vergessen?

Links
  • Grüne Landtagsfraktion MV
  • Grüne Jugend MV
  • Grünes Forum Selbstverwaltung e.V.
  • Heinrich Böll Stiftung MV
  • Grüner Bundesverband
  • Grüne Europagruppe
  • Grüne Europafraktion
TerminePresseSitemapSucheKontaktDatenschutzerklärungImpressum
Mecklenburg-Vorpommern
Menü
  • Start
  • Partei
    • Landesdelegiertenkonferenz
    • Landesdelegiertenrat
    • Landesarbeitsgemeinschaften
    • Landesfrauenrat
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Grüne Jugend
    • Unsere Geschichte
  • Themen
  • Wahlen 2021
    • LTW21 Landesliste
    • BTW21 Landesliste
  • Abgeordnete
  • Grüne vor Ort
  • Termine
  • Mitmachen
  • Spenden
  • Service
    • Presse
    • Archiv
    • Kontakt
    • Dokumente und Downloads
    • Jobs
    • Impressum
    • Datenschutz
Start
11.03.2011

EWN-Gutachten wird veröffentlicht

„Es gibt eine schriftliche Zusage des Innenministers, dass uns das Gutachten zur Bewertung des Antrages der EWN auf unbefristete Einlagerung von radioaktiven Reststoffen in das Zwischenlager zur Verfügung gestellt wird“, erklärt Jürgen Suhr. In einem Schreiben an den Landesvorsitzenden der Bündnisgrünen, Jürgen Suhr, bestätigte Innenminister Caffier, dass er nach Ablauf der Anhörungsfrist keine Bedenken mehr habe, den Grünen das Gutachten vorzulegen und die-ses damit öffentlich zu machen. Die Grünen hatten mehrfach einen transparenten und offenen Umgang zum laufenden Genehmigungsverfahren gefordert.
„Mit der verbindlichen, schriftlichen Zusage des Innenministers zur Vorlage des Gutachtens bis Ende März, wird unseren Forderungen zeitnah entsprochen“, reagierte der Landesvorsitzende der Bündnisgrünen, Jürgen Suhr, auf das Schreiben. „Damit sind wir nicht mehr gezwungen, unsere Forderung nach einem transparenten Verfahren, juristisch durchzusetzen. Das begrüße ich sehr. Wir werden nach Vorlage des Gutachtens eine rechtliche wie auch eine politische Einschätzung der Sachlage vornehmen und die Öffentlichkeit unverzüglich informieren. Unser Kernanliegen ist und bleibt eine Ausweitung der Aktivitäten zur Konditionierung und Lagerung von radioaktiven Stoffen im Zwischenlager Nord bei Lubmin mit allen Mitteln zu verhindern.“

Kategorien:Pressemitteilung Energie und Klimaschutz Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
Zurück
  • Mehr dazu
  • Kommentare 0
  • Kommentar verfassen
In Verbindung stehende Artikel:
 Ablehnung reicht nicht – Innenministerium muss aktiver werden - 06.04.2011
 EWN will Lubmin zu einem zentralen Standort für Atommülllagerung ausbauen - 29.03.2011