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25.09.2019

Waldgipfel: Bund und Länder auf dem Holzweg?

Claudia Schulz, Landesvorsitzende

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern fordern vom heutigen nationalen Waldgipfel bei Bundesministerin Julia Klöckner mutige und konkrete Entscheidungen, sind aber skeptisch. Dazu sagt die Landesvorsitzende Claudia Schulz:

„Viel Geld allein wird es nicht richten, wenn dieses wieder nur in bürokratischen Förderverfahren landet und es weiterhin an kompetentem Personal in der Fläche mangelt. Ein konkreter Schritt, den wir von der Bundesregierung fordern – von dem aber bisher nichts zu lesen ist – ist die Aussetzung oder Lockerung des Forstvermehrungsgutgesetzes. Nach diesem dürfen derzeit regional nur Pflanzen bestimmter genetischer Herkunft verwendet werden. Dabei wäre es nun keinesfalls falsch, jetzt bei mit Buchen und Eichen aus dem Mittelmeerraum oder vom Balkan zu arbeiten, die an trockenes Klima angepasst sind – was derzeit nicht erlaubt ist!

Von den Länderministerien fordern wir, dass sie ihren eigenen Handlungsspielraum maximal ausnutzen. Aus dem jetzigen 10-Punkte-Plan der Landesregierung MV hätte vieles schon längst umgesetzt sein müssen. So etwa die Entlastung der Waldbesitzer z.B. von den Beiträgen zu den Wasser- und Bodenverbänden (Punkt 5 des Plans). Auch müssen endlich jagdrechtliche Veränderungen herbeigeführt werden, die es ermöglichen, Reh- und Hirschbestände abzusenken und flächig Naturverjüngung zu etablieren (Punkt 8). Natürlich verjüngte Bäume können sich besser anpassen und sind die beste Risikovorsorge."

Kategorien:Pressemitteilung Energie und Klimaschutz Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
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