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17.05.2013

Toleranz ist nicht genug

Dazu erklärt der Landesvorsitzende Andreas Katz: „Fast zwei Jahrzehnte nach der Streichung des Paragraphen 175 aus dem Strafgesetzbuch ist Homophobie noch immer allgegenwärtig und die Akzeptanz von Homosexualität bei weitem nicht selbstverständlich. Noch immer scheint sich nicht herumgesprochen zu haben, dass Homosexualität oder Heterosexualität so normal und unabänderlich sind wie blaue oder braune Augen, mit ebenso vielen Zwischenformen und Schattierungen. Wer nicht homophob ist, sieht und behandelt alle Paare gleich. Toleranz alleine genügt da nicht: homosexuelle Menschen fordern zu Recht ihre hundertprozentige Gleichstellung und vor allem Respekt für ihre Lebensentwürfe.“

Der im Grundgesetz verankerte besondere Schutz von Ehe und Familie darf nicht zur Ausgrenzung homosexueller Lebensgemeinschaften instrumentalisiert werden. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen deshalb die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare öffnen. Regelungen wie beispielsweise das Ehegattensplitting bieten verheirateten Paaren steuerliche Vorteile, eingetragene Lebensgemeinschaften bleiben unberücksichtigt. Auch im Adoptionsrecht ist noch keine volle Gleichstellung erreicht. Katz unterstreicht: „Ehe ist das Versprechen zweier Menschen, füreinander einzustehen, und Familie ist überall da, wo Kinder sind, egal in welcher Art von Lebensgemeinschaft sie aufwachsen. Dafür, dass sich diese Auffassungen im Alltag durchsetzen und sich etwa im Adoptions- und Steuerrecht widerspiegeln, setzen wir uns ein.“

Kategorien:Bildung Innenpolitik Pressemitteilung
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