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24.01.2008

SPD halb schwanger beim Widerstand gegen das Kohlekraftwerk

Bündnis 90/Die Grünen fordern die SPD und Ministerpräsident Harald Ringstorff zu einer klaren Positionierung gegen das Steinkohlekraftwerk in Lubmin auf.

Es könne nicht sein, dass die SPD versucht, mit einem halben Kraftwerk einen faulen Kompromiss anzustreben, den der eigene Ministerpräsident dann nur halb vertritt.

Ulrike Berger, Sprecherin des Landesvorstands der Grünen, wirft dem Ministerpräsidenten und dem SPD-Landesvorstand vor, sich auf Worthülsen zu beschränken, um die eigene Partei ruhig zu halten, aber auf jegliches wirksame politische Engagement zu verzichten. Halb schwanger gehe auch nicht, genauso wie eine SPD, die nicht einmal nach einer gemeinsamen Sitzung weiß, wie sie sich gegenüber DONG zum Steinkohlekraftwerk positioniert habe.

Kategorien:Pressemitteilung Energie und Klimaschutz
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