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24.01.2019

Von: Anne Kubik

Die Zukunft der Peene-Werft: Demokratisch!

Niklas Nienaß, Kandidat für das Europaparlament und Landesvorstandsmitglied

Eine aktuelle Umfrage der Ostsee-Zeitung zeigt, dass eine Mehrheit den Exportstopp der Peene-Werft nach Saudi-Arabien für richtig empfindet. Das Ergebnis zeigt aber auch, wie schwierig die Frage zu bewerten ist, denn 100 Menschen sind aktuell in Kurzarbeit und 300 bangen um ihren Job in der Werft. Niklas Nienaß, Kandidat für das Europaparlament von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern und Landesvorstandsmitglied, sagt dazu:

„Wer argumentiert, dass das Exportverbot aufgehoben werden muss, ist auf dem Holzweg. Sich wieder abhängig zu machen von den Saudis, ist keine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik. Die Peene-Werft muss Arbeitsplätze garantieren, ohne auf Diktaturen zu setzen, sonst sind wir in ein paar Jahren wieder in derselben vertrackten Lage. Genau jetzt muss umgesteuert werden, um langfristigere, nachhaltigere Kunden zu finden, wie etwa die zivile Seefahrt, der Küstenschutz oder die Seenotrettung von befreundeten Demokratien.

Wir GRÜNEN setzten uns aktiv für Frieden und Sicherheit auf der Welt ein. Diesen Weg werden wir auch im Europaparlament gehen und uns für eine internationale Abrüstungsspirale einsetzen. Denn Frieden ist auch der größte Garant für wirtschaftliche und soziale Sicherheit.“

Kategorien:Pressemitteilung Wirtschaft und Finanzen Außenpolitik Innenpolitik
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