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09.06.2020

Bürger*innen setzen Zeichen: MV braucht Bündnisgrüne im Landtag

Die Landesvorsitzende Claudia Schulz (l.) und Ulrike Berger (r.) sehen ein starkes Zeichen in den Ergebnissen der Wahlumfrage des NDR.

Die Ergebnisse der Wahlumfrage des NDR sind ein gutes Zeichen! GRÜN in MV hat seit der letzten Landtagswahl an Zustimmung gewonnen und ist seit anderthalb Jahren stabil in den Umfragen - und das trotz der Vormachtstellung der Regierenden in der Coronazeit.

Ulrike Berger, Landesvorsitzende, kommentiert dazu: „Bündnis 90/Die Grünen erreichen in Mecklenburg-Vorpommern seit anderthalb Jahren sowohl in Umfragen als auch bei den Ergebnissen zur Europa- und Kommunalwahl zweistellige Resultate, während die AfD seit der Landtagswahl 2016 ein Viertel der Wählerstimmen verloren hat. Wir Bündnisgrüne sorgen mit unserem politischen Angebot in Sachen Klimaschutz und Soziale Gerechtigkeit dafür, dass sich diese Trends in den kommenden 15 Monaten bis zur nächsten Landtagswahl fortsetzen. Und wichtig für die Landesregierung: Die Themen Bildungsgerechtigkeit und Schule bleiben unangefochten die wichtigsten Themen. Durch die Corona-Pandemie sind die Lücken im Bildungs- und Sozialsystem leider noch stärker zum Tragen gekommen. Die schlechte Umsetzung eines inklusiven Bildungssystems, der Lehrkräftemangel und die daraus resultierenden Probleme lassen sich nicht unter den Corona-Teppich kehren.“

Claudia Schulz, Co-Landesvorsitzende, führt ergänzend aus: „Die aktuelle Umfrage bestätigt und bestärkt uns in unserem Kurs, zeigt aber auch einen klaren Handlungsauftrag an die Politik: Verunsicherung und Zukunftsängste der Menschen sind stark gestiegen. Oberstes Ziel muss es sein, unsere Gesellschaft krisenfester zu machen, um den Menschen in schwierigen Zeiten mehr Sicherheit zu bieten und das Vertrauen in die Politik wieder zu stärken! Dazu gehört umgehend langfristig wirkende Strukturveränderungen anzuschieben: von Investitionen in wirksamen Klimaschutz, in Kinderbetreuung und Schule, über starke regionale Wirtschaftskreisläufe und bessere Digitalisierung bis hin zu guter Bezahlung für die Menschen, die – wie beispielsweise Pflegekräfte und Verkäufer*innen – in der Krise für uns gesorgt haben. Wir sehen es als Auftrag ein sicheres Netz für die Menschen aufzubauen mit guter sozialer Absicherung und durch Vorsorge mit stringenten Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen, damit auch unsere Kinder noch gut hier leben können. Auch Menschen, die tagtäglich etwas für unser Land wagen und es bereichern, wie Soloselbständige und Kunstschaffende brauchen bessere Unterstützung.“

Kategorien:Pressemitteilung Bildung Innenpolitik Wirtschaft und Finanzen Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Familie und Soziales
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