Von: Ulrike Berger
Berger: Schulgesetzänderung ist bürokratischer Murks
Die Grünen im Land kritisieren die Schulgesetzänderung zur Schülerbeförderung als ungerecht und kontraproduktiv. Sie fordern, die kostenlose Schülerbeförderung auf alle Schulen auszuweiten.
Dazu erklärt die Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft ...
Mehr»Von: Ulrike Berger
Grüne: Schulsozialarbeit dauerhaft und fest an Schulen verankern
Zur unklaren Perspektive der Schulsozialarbeiter im Land erklärt die Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Bildung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern, Ulrike Berger:
Mehr»Von: Manuel Zirm
GRÜNE zu Koalitionsverhandlungen - Ungleichheiten bei der Schülerbeförderung endlich beenden
Zu den aktuellen Ergebnissen der Koalitionsgespräche zum Thema Bildung erklärt die Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN MV, Claudia Müller:
"SPD und CDU schaffen es beim Thema Schülerbeförderung immer noch nicht, die bestehenden Ungleichheiten zu beenden. Im Gegenteil: sie schaffen sogar neue. In Rostock und Schwerin soll die Fahrt zur Schule zukünftig kostenfrei sein - mit dieser notwendigen Verbesserung erfüllen SPD und CDU drei Jahre zu spät nur eine gesetzliche Notwendigkeit. Bereits 2013 musste die Landesregierung einräumen, dass die bisherige Benachteiligung der Schülerinnen und Schüler in kreisfreien Städten gegen das Grundgesetz verstößt. Hier muss mehr getan werden! Mit Blick auf die bisher öffentlich gewordenen Ergebnisse stellen wir für für mehr Gerechtigkeit beim Thema Bildung zwei zentrale Forderungen an die zukünftige Landesregierung."
Mehr»Von: Manuel Zirm
Gajek: Kleine Schulen auf dem Land erhalten - Mindestschülerzahl auf 15 senken!
Es ist dringend notwendig, dass das Thema Schulentwicklung in den ländlichen Räumen endlich weiter nach oben rückt auf der politischen Agenda der rot-schwarzen Landesregierung. Die heute vorgestellten Zahlen können diesen Stein nun hoffentlich etwas mehr ins Rollen bringen - doch darf diese wichtige Angelegenheit nicht zu puren Wahlkampfzwecken benutzt werden. Denn es braucht hier wahrlich mehr als warme Worte!
Mehr»Von: Manuel Zirm
Gajek und Suhr: Umfrageergebnis ist Ansporn für kraftvollen Wahlkampf
Die Spitzenkandidaten von Bündnis 90/Die Grünen M-V zur Landtagswahl am 4.September, Silke Gajek und Jürgen Suhr, sehen die Ergebnisse der Umfrage von NDR, OZ, SVZ und Nordkurier als guten Ausgangspunkt für den Landtagswahlkampf. Suhr kündigt an, dass die Grünen der AfD offensiv begegnen wollen und in eine umfassende politische Auseinandersetzung mit der rechtspopulistischen Partei gehen werden.
Mehr»Von: Manuel Zirm
Gajek zum 1.Mai - Faire Arbeit gibt es nur ohne Teilzeitfalle
Die Spitzenkandidatin und arbeitsmarktpolitische Sprecherin des Landesverbandes Bündnis 90/Die Grünen M-V, Silke Gajek, fordert mehr Anstrengungen, um Wege aus unfreiwilligen Teilzeitbeschäftigungen zu schaffen. Dazu gehört besonders das Rückkehrrecht aus der Teilzeit- in die Vollzeitbeschäftigung.
Mehr»Von: Manuel Zirm
Suhr: AfD zielt mit ihrer Volksinitiative zur Abschaffung des Rundfunkbeitrages auf ein Ende der öffentlich-rechtlichen Medien
Zum Vorhaben der AfD mit einer Volksinitiative eine Debatte im Landtag zur Abschaffung des Rundfunkbeitrages anzustoßen, erklärt der Spitzenkandidat von Bündnis 90/Die Grünen MV, Jürgen Suhr:
Mehr»Von: Manuel Zirm
Zukunft im Kopf. MV im Herzen: Grüne beschließen in Rostock Wahlprogramm
Auf ihrem Landesparteitag in Rostock beschlossen die Grünen heute einstimmig ihr Wahlprogramm für die Landtagswahl am 4. September. Mit ihren Spitzenkandidaten Silke Gajek und Jürgen Suhr treten die Grünen an, die Zukunft von Mecklenburg-Vorpommern mitzugestalten.
Mehr»One Billion Rising - Gewalt an Frauen geht uns alle an
Ich unterstütze die weltweite Veranstaltung `One Billion Rising` und rufe alle Menschen in Mecklenburg-Vorpommern auf, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Es freut mich, dass in einigen Städten unseres Bundeslandes diese Form der Demonstration stattfindet.
Mehr»Von: Manuel Zirm
Mehr Selbstkritik und ein Lob wären angemessener gewesen" - Andreas Katz zu Äußerungen der Ost-Ministerpräsidenten über Rechtsextremismus in Ostdeutschland
Mehr Selbstkritik beim Umgang mit Rechtsextremismus und ein Lob für die Flüchtlingsinitiativen im Land wünscht sich der Landesvorsitzende Andreas Katz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) angesichts der Äußerungen der Ostdeutschen Ministerpräsidenten, die in der Presse davor warnten Rechtsextremismus als rein ostdeutsches Problem zu betrachten.
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