
Landesregierung muss Planungen für Lehrerstellenabbau zurücknehmen
Die BÜNDNISGRÜNEN in Mecklenburg-Vorpommern fordern die Landesregierung auf, den geplanten Wegfall von rund 700 Lehrerstellen zu stoppen. Die aktuelle Lehrerbedarfsprognose sieht vor, dass die Zahl der Vollzeitstellen an den allgemeinbildenden öffentlichen Schulen von derzeit 10.307 auf 9.631 Vollzeitstellen im Jahr 2035 sinken soll. Allein an den Grundschulen sollen rund 400 Stellen reduziert werden: Das wäre fast jede siebte Stelle.
Mehr»„Mehr Klimaschutz ist die Chance für Mecklenburg-Vorpommern“
BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN in Mecklenburg-Vorpommern haben ihre Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock bei ihrem Wahlkampfbesuch in Rostock unterstützt. Die Spitzenkandidat*Innen für den Land- und Bundestag, Anne Shepley, Dr. Harald Terpe und Claudia Müller, sprachen unter anderem über Klimawandel, Bildung und soziale Gerechtigkeit.
Mehr»Anne Shepley: „Der Digitalpakt muss endlich umgesetzt komplett werden“
Nur 2,2 Prozent der Digitalpaktmittel des Bundes sind in Mecklenburg-Vorpommern bisher abgeflossen. Das geht aus Zahlen des Bundesbildungsministeriums hervor, über die die Zeitung „Handelsblatt“ berichtet. Von 99 Millionen Euro aus dem Basis-Digitalpakt für Mecklenburg-Vorpommern wurden bisher zum Stichtag 30.6.2021 nur zwei Millionen Euro beansprucht. MV liegt damit im Bundesvergleich am hinteren Ende.
Mehr»„Junge Menschen müssen über ihre Zukunft selbst entscheiden dürfen“
Vier Wochen vor der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern haben die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendarbeit MV und der Landesjugendring MV ihre jugendpolitischen Forderungen vorgetragen. Sie kritisieren, dass „ausgerechnet die Menschen, um deren Schicksal es bei diesen Wahlen wesentlich geht, aufgrund ihres Alters gar nicht an die Wahlurnen treten dürfen“. BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN schließen sich der Forderung nach einem Wahlrecht ab 16 für Landtagswahlen an.
Mehr»GRÜN macht den Unterschied
Die aktuelle Umfrage von Infratest/Dimap, die am 26. August 2021 veröffentlicht wurde, kommentieren die Landesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen Mecklenburg-Vorpommern, Weike Bandlow und Ole Krüger.
Mehr»"Es braucht eine Politik, die unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Welt hinterlässt."
Heute fand in Berlin die Sondersitzung des Bundestags anlässlich wichtiger Abstimmungen zu Afghanistan, den Fluthilfen sowie zur epidemischen Lage statt. Claudia Müller, MdB und BÜNDNISGRÜNE Spitzenkandidatin für den Bundestag, kommentiert die Sondersitzung des Bundestages: "Alle Entscheidungen eint die Erkenntnis, dass es dringend einen Politikwechsel in Berlin braucht."
Mehr»Kindertagesstätten in Mecklenburg-Vorpommern mit schlechtem Betreuungsschlüssel
Zu wenig Personal für zu viele Kinder – dies stellt die neueste Studie der Bertelsmann-Stiftung für Mecklenburg-Vorpommern im „Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme“ fest. BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN bezeichnen diese Zahlen als „zum wiederholten Mal desaströs“:
Anne Shepley, Spitzenkandidatin für den Landtag, kritisiert die Kita-Politik der Landesregierung: „Diese Politik ist nicht zukunftsfähig. Es reicht nicht, Bundesmittel aus dem Gute-Kita-Gesetz in die Beitragsfreiheit zu stecken und sich danach nicht mehr um die Qualität der Erziehung zu kümmern.
Mehr»"Kinder haben ein Anrecht auf eine gesunde, vollwertige und vor allem nachhaltige Schulverpflegung"
„Die Verhältnisse in der Schulverpflegung in unserem Land sind vielerorts katastrophal. In vielen Schulen gibt es billigste Gabelspaghetti mit Fertigsoße und Büchsengemüse", kritisiert Anne Shepley, Spitzenkandidatin zur Landtagswahl.
Mehr»Anne Shepley: „Kinder tragen die Hauptlasten der Corona-Prävention“
Anne Shepley, Spitzenkandidatin für den Landtag, sagt: „In Rostock besteht nun für die Schüler*innen bereits wieder Maskenpflicht. Weitere Landkreise, Städte oder auch einzelne Schulen drohen zu folgen. Damit tragen die Kinder und Jugendlichen erneut die Hauptlasten der Corona-Prävention."
Mehr»Traue nur der Statistik, die Du selbst gefälscht hast
BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN reagieren auf die Berichterstattung über eine E-Mail aus dem Bildungsministerium: Demnach sollen Schulämter ihren Lehrerbedarf gebremst kommunizieren.
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